Die Kirche wurde 1926 geweiht. Der junge Ort wählte für seine Kirche eine neobarocke Architektur: Rückgriff auf „die gute alte Zeit“. Nach dem II. Vatikanischen Konzil wurde die Kirche umgestaltet und erhielt u. a. mit Taufbecken und Tabernakel zeitgenössische Elemente.
Unter dem Schutz der Engel hat sich das ehemalige 'Schmuddelkind' Eichenau um seine nur scheinbar alte Kirche herum längst zu einer Gemeinde mit Charakter entwickelt.
Hauptstr. 2
82223 Eichenau
Ursula Müller
Kirchenführerin
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Katholischer Pfarrverband Eichenau-Alling
Hauptstr. 2, 82223 Eichenau
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